Absurde Theorie

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Ich bin vor etwa einem Monat über einen Link gestolpert, dass laut einer Theorie der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC)  niemals funktionieren kann, weil Partikel, die er erschaffen würde, in der Zeit zurückgehen würden und dafür sorgen würde, dass er nicht funktioniert:

The study is authored by Holger Nielsen and Masao Ninomiya, who argue that the very particles the LHC produces will prevent the accelerator from ever being used. Harvard post-doc and CERN collaborator Kevin Black relates their argument to the grandfather paradox—that a particle like the Higgs boson goes back in time and prevents its own birth (i.e. the future changes the events of the present).

(Quelle: Discover Magazine)

Und dann muss ich heute lesen, dass der Schaden am LHC doch grösser sei als angenommen.

Für die Forscher im Kernforschungszentrum Cern bei Genf ist es ein Alptraum: Nur 10 Tage nach der feierlichen Einweihung des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider (LHC) ist das teuerste Experiment der Menschheitsgeschichte kaputt. Offenbar hat eine fehlerhafte elektrische Leitung eine Kettenreaktion ausgelöst, die zu schweren Schäden führte: Einer der gigantischen Magneten, die das Herz des Beschleunigers bilden, wurde zu heiß – oder besser: zu wenig kalt. Die Reparatur der mehr als zwei Milliarden Euro teuren Maschinerie wird Monate dauern. Zunächst hatte Cern-Sprecher James Gillies noch die Hoffnung geäußert, der Schaden könne deutlich schneller behoben werden.

(Quelle: SPON)

Ich wette, am Ende stellt sich raus, dass die Spaßvögel vom LHC sich nur einen Scherz erlaubt haben.

 

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